Music was my first love…

love

E-Bass

Vor über 20 Jahren habe ich mich in dieses gitarrenartige Instrument mit den dicken Saiten und den tiefen Tönen verguckt.

Diesen Sound und den Groove, den man damit erzeugen kann, finde ich immer wieder genial.

Mit dem E-Bass lege ich das Fundament in der Band, verbinde die Melodien und Akkorde mit dem Rhythmus des Schlagzeugs und lass es richtig grooven.

Und auch genial: er ist neben meinem E-Piano mein einziges Instrument, auf dem ich jederzeit spielen kann, ohne meine Mitbewohner oder Nachbarn zu stören. Weil er erst richtig laut wird, wenn ich ihn an den Amp anschließe.

Wenn du dich auch in den E-Bass verguckt hast, schau hier nach meinem Bassunterricht. 

Blockflöte

Bei einer Veranstaltung der FEG Südost in Ottobrunn habe ich die Kombination aus Altblockflöte mit Klavier gehört und fand es wunderschön.

Ein anderes Mal hat mir eine Freundin erzählt, dass sie in einem Blockflötenensemble mitspielt, und sie strahlte dabei richtig.

Es macht mir sehr viel Spaß auf der Sopran- oder Altblockflöte zu spielen. Am allerliebsten im Trio.

Auch ein Sopranblockflöten-Solo auf einer Jamsession war schon dabei;  mit nur wenigen Tönen und viel Rhythmus.

Wenn du auch Lust auf Blockflötespielen hast, schau hier nach meinem Blockflötenunterricht.

Ukulele

Im Freien Musikzentrum München sind mir immer die Leute mit den geschrumpften Gitarren aufgefallen, die in den Gängen vor dem Ukulele Workshop ihre Instrumente gestimmt haben.

Bei der Munich Guitar Company ergab sich dann die Zeit und die Gelegenheit, die kleinen Dinger mal anzutesten.

Ich habe mich unsterblich verliebt und mittlerweile 3 Ukulelen zuhause – eine Tenor und zwei Sopranukulelen. Und ganz neu einen U-Bass. Macht 4. Sie sind eben Rudeltiere.

Hast du auch Lust auf Ukulelespielen? Dann schau hier für meinen Ukuleleunterricht.

Magst du lieber was mit mehr Saiten? Dann ist vielleicht die Gitarre etwas für dich. 

play

In diesen Bands habe ich E-Bass gespielt bzw. spiele dort noch:

Big Band der Musikschule Neubiberg von 1999 bis 2004,
unter der Leitung von Dieter Herbert und später Matthias Preißinger

Cover Bands (mit Repertoire aus Blues, Rock, Soul, Funk, Pop) seit 2000

Musikteam der Evangelischen Gemeinschaft Bogenhausen seit 2006

traumphase (Band von Sabine Menne) von 2008 bis 2011,
zusammen mit Andrés Schwarzer (git) und Tom Henzen (dr).
Wir haben gemeinsam eine CD aufgenommen. Das Video dazu findet ihr auf YouTube, die CD gibt es bei Sabine direkt.

Jazz Ensembles im FMZ 2013 bis 2015, unter der Leitung von Geoff Goodman und Michael Reithmeier

Suzanne D (Jazz) von 2015 bis 2017

Sometimes Six (Jazz) von 2020 bis 2022

Und ich genieße die diversen kleinen Projekte mit meinen nicht-Bass Instrumenten Ukulele, Gitarre und Blockflöte 🙂

study

In München habe ich hervorragende Lehrer gefunden, die mir die verschiedenen Aspekte des E-Bass-Spielens nahe gebracht haben.

Privatunterricht

Eric Kisser – Zweieinhalb Jahre Privatunterricht und seit 2000 mehrere seiner phänomenalen Rock im Schloss Workshops.

Jacques Bono – Fünf Jahre Privatunterricht (Bach auf dem Bass!). Dafür braucht es eine ausgefeilte Spieltechnik, die mir für alle Stilistiken etwas gebracht hat.

Workshops und Inspiration

Und ich habe mir Inspiration bei Workshops mit Wolfgang Schmid (Fusion, Spielen mit dem Plek) und Markus Setzer (verschobene Pentatoniken!, Spielen unter erschwerten Bedingungen) geholt. Außerdem Frank Itt zu seiner Slap-Technik auf dem 6-Saiter gelöchert und sämtliche Platten von Jaco Pastorius gehört.

Studium / Jazzprojekt

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Michael Reithmeier – hat mir am Freien Musikzentrum (FMZ) 2013 bis 2015 den Jazz nahe gebracht.
Neben der Rolle des E-Basses im Jazz gehören dazu auch Harmonielehre – Arrangement/Komposition, Rhythmik und Gehörbildung.

Im Juli 2014 habe ich die Abschlussprüfungen im Studiengang Jazz, Rock und Popularmusik mit Hauptfach E-Bass am Freien Musikzentrum erfolgreich abgelegt.

Wenn du dich auch in den E-Bass verguckt hast, schau hier nach meinem Bassunterricht. 

Harmonielehre

Ein riesiges Dankeschön hat sich Stephan Pregler verdient, der mir 1999  einen Crashkurs im Bassspielen und anschließend Unterricht in Jazz-Gitarre gegeben hatte. Und so das Fundament für mein Verständnis der Jazz-Harmonielehre gelegt hat.

Und ein ebensolches Dankeschön geht an Frank Haunschild und Frank Sikora für ihre umfassenden Arbeitsbücher und Lehrwerke (siehe auch meine Buchtipps) mit denen ich mir im Selbststudium vieles erarbeitet habe. 

Rhythmus

Bassspielen ist ohne den Groove nichts. Daher besuche ich sehr gerne Rhythmikworkshops:

Südindische Rhythmik mit Ernst Ströer und Rohan Krishnamurthy, TaKeTiNa mit Reinhard Flatischler und/oder Sabine Bundschu und Cajonkurse mit Charly Böck.

Basslady

P.S. Den Namen „Basslady“hat mir vor vielen Jahren ein Kollege verpasst, dem ich den lautesten Basscombo abgekauft hatte, den ich – und meine Nachbarn – je gehört haben.